Einfach besser Taxi…

Nun ist es amtlich… Die Cleveren Shuttles, einst die elektischen Schützlinge der Deutschen Bahn AG, zu 80% unterstützt vom Staatsriesen, ist ohne dessen Hilfe pleite. Dumping unterhalb des Taxitarifs ist eben nicht möglich!

Der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat sogar diesen Fahrdienst, wie auch Uber, Moia und das Elektrorollersharing gesetzlich fest in unseren Alltag verankert und gängige, bestehende Gesetze zum Vorteil der „neuen Mitbewerber“ geändert.

Danke an Alle Taxibetriebe die durchgehalten und gegen die Pläne des Andi Scheuer gestreikt haben. Jetzt ist schon „My Taxi“ und „Clever Shuttle“ als „geniale Idee“ gescheitert. Wie schnell der Markt eine Firma schließt, aber die Kunden, die einst zahlenden Fahrgäste dabei einfach am Bordstein „stehen“ lässt ist in meinen Augen etisch bedenklich. Wir stellen uns mal kurz vor: die Taxis wären, wie in den USA oder Japan daran kaputt gegangen und der folglich ungeregelte Dienstleistermarkt hätte nun das Unternehmen Clevershuttle ersatzlos eingestellt.

Was wären das für Zustände?

Ein lautes Pfui hier für das „kurzstreckendenken“ des Bundesverkehrsministers!

Sollte das Bundesland Niedersachsen als Großaktionär der VW AG im Fahrdienst Moia, welcher durch VEB Volkswagen betrieben wird, verluste erkennen (im ÖPNV oder den Anteilen an Moia) dann glaube ich persönlich nicht, das die Steuern als Mittelverschwendung ungehemmt weiterfließen, aber als Folge stehen abermals die Kunden am Bordstein und warten auf ein Taxi.

Die einzige Konstante ist TAXI, das Beförderungsmittel für kranke, Urlauber, Geschäftsleute oder eilige… Egal ob die Gäste mit Wertmarken, Bargeld, Rechnung, Gutschein, Krankentransportschein, NFC oder Geldkarte von American Express bis EC Card die Tariffahrt begleichen.

Mit Taxi kommen Sie sicher und versichert ans Ziel.

Zugegeben, es ist nicht günstig, aber die Preise machen nicht die Taxis sondern die vielen Gemeindevorstände.

Es fehlt ein bundeseinheitlicher Taxitarif mit klaren gleichen Regeln!

Wäre der Mister-Minister-Scheuer nur halb so Lobbyist für Taxis, wie für Mietwagen und Chauffeurs- und Sharingkonzepte dann würde er das Tarifthema bundesweit angehen.

Er würde die Vermittlungszentralen unterstützen und so die vermeintlich fehlende Digitalisierung. Er würde Förderungen für Taxifuhrparks in Aussicht stellen um Elektrofahrzeuge sinnvoll zu integrieren. Er würde die Wirtschaftlichkeit mittels Konzessionsbeschränkung verbessern können und hätte dann den Fortschritt, urbane Anbindung, die Umweltbilanz und vor allem die Steuereinnahmen im eigenen Land.

Mit lachenden Grüßen und tschüß Clever Shuttle…

Alexander Noack

Ordnungsbehörde oder Anstaltswächter Dresden?

Wenn zum Vorstellungsende 26 Taxis verbindlich vorbestellt sind, dann müssen die Taxis doch auch irgendwo hin…?🤷‍♂️
Der Servicedesk für die Taxibesteller also die Vorstellungsbesucher ist im Foyer des Hauses eines jedem Theaters (ausgenommen Semperoper) der Stadt. Diesen speziellen Service, wie auch die Fahrplananzeige der DVB gibt es aus gutem Grund als Gastservice.

Unsere Gäste sind nicht etwa lauffaul sondern oft einfach betagt oder behindert, blind mit Stock oder gar mit Rollator oder Rollstuhl unterwegs.
Um diesen Gästen den Taxidienst anbieten zu können, müssen unsere Fahrzeuge auch Ihren Auftrag „Tür zu Tür Transport“ von Zustieg bis Ausstieg ausführen können und dürfen. Als serviceorientierte Dienstleistung des Theaters sowie auch von uns Taxlern nehmen wir die Gäste direkt im Foyer in Empfang. Das rundet den Theaterbesuch oder auch den Gesamteindruck des Erlebnisses Kulturhauptstadt Sachsens erheblich ab.
Nun gibt es in Dresden allerdings eine Ordnungsbehörde, die den Faktor Dienstleistung oder Hilfestellung mit oder durch Taxi Dresden bestraft. Die Bestrafung des Fehlverhaltens für „Missachten der STVO“ wegen „Befahren eines Gehweges“ erfolgt hier gnadenlos und direkt. Sogar vor den Augen der Taxilenker und Ihren beim Zustieg befindlichen Fahrgästen.
Warum kann man ein Taxi denn nicht von vorn herein als Sonderfahrzeug der Stadt betrachten, zumal die Fahrer gesondert geschult sind und einfach nur freundliche Dienstleister sein wollen? Ich trage das Thema nun, weil es mich echt ärgert, zu einem Redakteur der nächsten Tageszeitung und hoffe mit mehr Öffentlichkeit hier mal Ordnung in das quer denkende Rathaus zu bekommen. Nun bereits zum vierten Mal hat die Ordnungsbehörde (ebenfalls auf dem Platz parkend) auf das Vorstellungsende am Kulturpalast gewartet und die Fahrzeuge/Taxis fotografiert um Ordnungsstrafen zu verhängen.

Amt bei der Arbeit

Ein Tag im Taxi Dresden

von Dienstbeginn bis Dienstschluss

10:00 Uhr war heute Arbeitsbeginn und direkt nachdem ich den Key im Taxameter geladen habe und die COM4CAB App auf dem Diensthandy, mit meinen Login Daten im Datenfunk bestätigte, wollte ich eigentlich zum Halteplatz fahren um dem Straßenverkehr nicht im Weg zu stehen.

Eine rote Ampel später hatte ich das Headset im Ohr und begrüßte meine Kollegen in der täglichen Konferenzschaltung. Wir nutzen unsere Flatrates solange die Leitung hält. Bei mir sind’s täglich etwa 400 Minuten. Das hilft orientieren und man ist nicht allein, auch wenn man mal nichts zu erzählen hat.

Direkt nach dem Hallo war ich auch schon intern vermittelt. Ziel Spitzhaus, mehr kann ich hier nicht schreiben sonst schimpft der Datenschutz. Am Spitzhaus noch kurz die Aussicht genießen und dann runter zum Halteplatz Geblerstraße. Da lagen zum Zeitpunkt 3 Vorbestellungen und der Platz war unbesetzt. Ja, wir Taxis können sehen wo Kollegen stehen und wo noch eins gebraucht wird.

Aussicht Spitzhaus Radebeul

Noch vor der ersten, der Vorbestellungen bekam ich eine Vermittlung die mich ins Krankenhaus DD Neustadt brachte.

Die Geriatrie ist mir bekannt und der Pfleger hatte wie immer eigentlich beste Laune. Die Rezeption, oder auch das Schwesternzimmer, übergab mir den Krankentransportschein und die Zimmernummer zum Patienten.

Die Patientin war fast fertig für die Heimtour. Ich nahm die Taschen und Sie Ihre Gehhilfen und wir schlurften über den ewig langen Gang bis raus ins Auto. Die Freude nach 10 Tagen wieder Heim zu kommen war für Sie riesig und mit 13 Kilometern wars bis Coswig ja auch fix erledigt. Nur die nervige Baustelle in Radebeul versaut einem hier ein wenig die Laune. Deswegen bin ich gleich zurück über Cossebaude. Da gab es auch die nächsten Vorbestellungen im System, aber die Baustelle in Niederwartha hat mich zu viele Minuten gekostet und so waren 2 Kollegen eher am Haltepunkt um sich dort bereit zu stellen. Ich bin nicht erst zum Haltepunkt am Bahnhof Cossebaude abgebogen. Ich hab mich bis zum Shell Rasthof Elbaue, zum Mittag treiben lassen.

Kein Raumruf bis dahin, aber 12:00 Uhr ist eben für alle Mittag. Die Kollegen im „Ohr“ waren am Flughafen und in Laubegast, also gabs auch keine Aussicht auf gemeinsames Mittag.

Allein und gestärkt ging es zum HP Kongress Center, dann zum Hauptbahnhof wo ich eigentlich auf den FlixBus aus Tegel warten wollte, heute gabs aber 38 Minuten Verspätung im Fahrplan und das führte zur Terminüberschneidung einer geplanten Krankenrückfahrt. Ich musste meine Vorbestellung an einen Kollegen abgegeben, fuhr zum Krankenhaus und dann weiter nach Glauchau bei Zwickau.

Taxi in Glauchau

2 Stunden später war ich flott zurück in Dresden. Gleich über Altstadt von der A4 zum Halteplatz Warthaer Straße. Ich bekam eine Abholung Krankenhaus Friedrichstadt über Raumruf. Es ging direkt von der Notaufnahme nach Dresden Laubegast. Ich blieb gleich in Laubegast am HP stehen und bekam Laufkundschaft nach Zschachwitz. Das war echt ne sehr lustige Truppe. Ich fuhr zum Bahnhof Niedersedlitz über den REWE Försterlingstraße. Ich gönnte mir ein Eis, was Süßes und ein Wasser. Kaum am HP hingestellt und eingebucht kam der Raumruf „Lockwitz“ und Hinweis 6,8km bis Kunde. Wir rechnen Luftlinie.

Schon gings für mich weiter nach Kreischa, die Vorlaufzeit der Vorbestellung verschaffte mir Zeit um die 9,2 km Anfahrt zu bewältigen. Weiter gings zum Hauptbahnhof. Das war ne lange Fahrt aber es war auch einer dieser Fahrgäste, wo von vorn herein die Chemie stimmte. Nach dem Ausladen bekam ich direkt vom Kollegen, auf bitten, eine interne Tour die mich sogar bis auf 2 km an meinen Parkplatz brachte.

Ich sag mal PUNKTLANDUNG! Das waren heute mal lockere 331 km von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr inclusive Mittags- und Standpausen.

noch kurz etwas für Radio hörende Insider

Sollte die Moderatorin von Radio Energy diesen Blog lesen: Ich habe zwar keine 30 Aufträge in meinen 8h Arbeitszeit, kann mir aber eine Pause ganz legal an der Tankstelle leisten ohne mit der Rückkehrpflicht zu kollidieren und bekomme beim Job im Gegensatz zum Justin auch noch was vom schönen Sachsenlande zu sehen. Ach und mit der Mercedes E-Klasse Limousine bin ich auch noch modern und komfortabel unterwegs. Das musste ich jetzt einfach noch loswerden! 😉

Taxiaktionstag in Dresden

Worum ging es den Taxlern am 10.04.19?

Das Taxi sollte wegen der Zugehörigkeit zum ÖPNV für die Öffentlichkeit geschützt werden. Aus dieser „Sonderstellung“ muss sich zugleich ein Mindestbeförderungstarif für die jeweilige Betriebssitzgemeinde und deren Geschäftsbereiche im Individualverkehr ergeben. Firmen wie die DVB, die DB oder die das Taxigewerbe ausmachen, die im Verbund des ÖPNV arbeiten und Arbeitsplätze innerhalb starrer Rahmen eines Sammelsurium aus Gesetzeswerken schaffen, welche für die Verlässlichkeit der angebotenen Dienstleistung grundlegend wichtig ist, sollten Schutz erhalten. Konkurrenz ist gewollt und wegweisend wichtig, aber Konkurrenz bedeutet auch Regelgleichheit um eine Vergleichsebene zu schaffen. Für unserer Fahrgäste, für unsere Stadt und für die Steuereinnahmen der Gemeinde, möchte ich das Mietwagen mehr anstatt weniger überwacht werden.

Fakt ist:

Bürger die sich eine Limousine mit Chauffeur (Mietwagen) bestellen, buchen den speziellen Service der Beförderung. Sie buchen ein neutrales Fahrzeug, gespickt mit geschäftlicher Individualität und Professionalität. Sie buchen also mehr wie das angebotene örtliche Taxi. Sie buchen ein Extra, ein Extrafahrzeug im Straßenverkehr und dieses Extra muss der Gemeinde auch mehr Steuern in die Kasse spühlen. Hier benötigen wir zukünftig einen Tarif auf Augenhöhe des Taxitarifes, dem örtlichem Mindestsatz für „Tür zu Tür Beförderung“ welcher für Taxis die Existenzsicherung darstellt.

Was hat der Aktionstag bewirkt?

hier die Medienberichte
Zusammensetzung des Verkehrsraums

Voraussetzungen zum Taxifahrer!

Zum Führen eines Taxis ist in Deutschland ein Führerschein zur Fahrgastbeförderung der manchmal auch Personenbeförderungsschein für Taxi, umgangssprachlich eher P-Schein oder Taxischein genannt wird, notwendig. Dieser wird von der Straßenverkehrsbehörde erteilt.

Dafür muss das 21. Lebensjahr vollendet sein (§ 48 FeV), zwei Jahre Fahrpraxis und der schulische Lehrgang zur Ortskenntnis mit Ortskundeprüfung sind nachzuweisen. Es werden dazu noch ein Führungszeugnis und ein Auszug aus dem Punktekonto des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg sowie eine medizinische Tauglichkeitsuntersuchung inclusive MPU, der medizinisch-psychologischen Untersuchung, verlangt.

Sind alle Kriterien seitens des Staates, zum Taxifahrer, erfüllt darf man ein Taxi fahren. Die Taxis selbst unterliegen strengen Kriterien und Auflagen.

Was ist ein Funktaxi?

Ein Funktaxi ist ein Taxi, das telefonisch, per Internet oder Taxi Deutschland App vom Gast bei einer Taxivermittlungszentrale bestellt werden kann. Das Taxi empfängt den Auftrag von der Vermittlungszentrale via Datenfunk zum Startpunkt der Taxifahrt. Das alles erfolgt digital und mit Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes, wobei nur die zur Fahrtenvermittlung erforderlichen Informationen auf ein spezielles Display in das Fahrzeug übertragen werden. Telefonnummer oder persönliche Daten des Fahrgastes bleiben ausschließlich der Vermittlungszentrale vorbehalten.

Wie ist das Taxi in Dresden geregelt?

Die meisten lizenzierten Funktaxis in Dresden werden von Einzelunternehmern betrieben. Es gibt auch Unternehmen die 15 und mehr Taxen betreiben. Alle Unternehmer sind Mitglied einer Genossenschaft und diese betreibt eine Taxivermittlungszentrale. Die Genossenschaft finanziert die Vermittlungszentrale aus dem Topf der Taxiumlage. Jedes Taxi der Genossenschaft leistet so monatlich den Beitrag zum Erhalt der Taxivermittlung.

Seit den Zeiten der Smartphones kann man mit GPS-gestützten Programmen und wenigen Tasteneingaben ein Taxi selbst anfordern, ohne Namen und Adresse mündlich übermitteln zu müssen. Die Taxiapp hier „Taxi Deutschland“ hat einen direkten Zugang zum Vermittlungsrechner der Funktaxizentrale. Das hat zu Vorteil das der Nutzer der Taxi Deutschland App nicht auf eine freie Telefonleitung warten müsste sondern seine Eingaben direkt selbst tätigen kann.

Taxis stehen an speziell dafür vorgesehenen Halteplätzen außerhalb des Verkehrsraums bereit, um auf Fahraufträge oder Gäste zu warten. Ein Gast am Taxihalteplatz hat die Wahl sein Taxi aus der Warteschlange zu wählen. Diese Wahl hat er auch bei telefonischer Bestellung oder mit unserer App „Taxi Deutschland“.

Infos für Fahrgäste!

Die Taxis sind ihrem Zweck nach in Kriterien aufgeteilt und auch die einzelnen Fahrer der einzelnen Taxen haben jeweils ihre Angebotskriterien.

So kann man in Dresden als kleines Beispiel. Einen Mercedes mit einer russischsprachigen Fahrerin oder ein Taxi VW Limousine mit Fahrer im Anzug oder um, fürs Kind sicher zu gehen, ein Taxi mit Kindersitz ordern.

Kommt ein Fahrer seiner Beförderungspflicht nicht nach, welche er innerhalb seiner Betriebssitzgemeinde (erkennbar an der ersten Ziffer der vierstelligen Ordungsnummer des Taxis) innehat, begeht er eine Ordnungswidrigkeit (§ 61 PBefG).

Wenn Kunden einem fahrenden Taxi mit Handzeichen einen Beförderungswunsch signalisieren, dürfen diese aufgenommen werden (§ 47 Abs. 1 Satz 2 PBefG). Außerhalb des eigenen Pflichtfahrgebiets (§ 47 Abs. 4 PBefG) gilt dies nicht und ist auch nicht zulässig. (§ 47 Abs. 2 Satz 1, Satz 2 PBefG). Taxiunternehmen sind rechtlich an eine Betriebssitzgemeinde gebunden. Ein Wettbewerb zwischen Taxiunternehmen verschiedener Gemeinden ist, von bestellten Fahrten abgesehen also ausgeschlossen.

Der Taxifahrer ist verpflichtet, unaufgefordert die kürzeste oder kostengünstigste Fahrtstrecke zu wählen, sofern der Kunde nicht die Strecke festlegt.

Die Benutzung des Taxameters ist innerhalb des Pflichtfahrgebietes vorgeschrieben. Für Fahrten nach außerhalb des Pflichtfahrgebietes ist der feste Tarif der Betriebssitzgemeinde nicht mehr bindend; Fahrer und Fahrgast können sich vor Fahrtantritt über einen abweichenden Fahrpreis einigen. Dieser kann – auch weil (innerhalb Deutschlands und mehr als 50  km) der höhere Mehrwertsteuersatz (19 %) zu berechnen ist – höher ausfallen.

Taxis dürfen, wenn die Verkehrslage es zulässt, neben anderen Fahrzeugen, die auf dem Seitenstreifen oder am rechten Fahrbahnrand halten oder parken in „zweiter Reihe“, Fahrgäste ein- oder aussteigen lassen (§ 12 StVO).

Danke fürs Lesen euer Alexander Noack

spontan zusammen stark

Unserer Kunden sind es ja gewohnt aber ich war völlig Platt von der Reaktionsgeschwindigkeit. Quer durch die Taxiunternehmen Dresdens haben sich innerhalb kürzester Zeit eine beeindruckende Anzahl von „Taxlern“ für’s Presseshooting zur Aktion „es ist uns zu beSCHEUERt“ stark gemacht.

Sollte ich hier mal den Alarm auslösen müssen, habe ich keine Bedenken mehr das es dauert bis Hilfe da ist!

Am nächsten Mittwoch den 10.04.19 wird es für 2 Stunden politisch in Dresden. Wir stehen zusammen mit den Kollegen in ganz Deutschland gegen das Eckpunktepapier vom Andreas Scheuer und wir sind zuversichtlich! 😉

Danke an die unterstützenden Kollegen!