Gerade war ich wegen meines letzten Blogs mit einem Redakteur der „Dresdner MORGENPOST“ im Gespräch. Es gibt mal wieder schöne Bilder und vermutlich auch einen guten Bericht für die Leser des Tageblattes.
Ziel ist es, die Taxis im Dresdner Stadtverkehr zu optimieren um die Wirtschaftlichkeit des einzelnen Taxi sowie die Ökologie für Stadt Dresden auf zu werten. Ganz klar sollen auch die Fahrgäste von kurzen und schnellen Routen profitieren.
Ich brachte das, in einer Fußgängerzone liegende Hotel NH Collection, die abendliche Situation vor dem Kulturpalast, der Oper und der Staatsoperette zur Ansprache. Ich wünsche mir auch eine Verbesserung im Sinne der Freifahrt auf Bus oder Bahnspuren, schon wegen der Zugehörigkeit des TAXI zum ÖPNV, auf der Leipziger, Wilsdruffer, und Bodenbacher Straße.
Das sind alles Beispiele wo die allgemeine Straßenverkehrsordnung das Taxi zum normalen Individualverkehr macht, was aber Kommunal und individuell verbessert werden kann.
Der Bürgermeister für den Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften Raoul Schmidt-Lamontain sollte sich öfters wie bislang garnicht mit „Taxi Dresden“ an einen Tisch setzen um nützliche und kooperierende Synergien zu schaffen.
Ich nehme nun noch einmal den Bezug, auf meinen letzten Blog zum Bauprojekt „Kesselsdorfer Straße“ auf. Ich bemerke das der Schillerplatz in Dresden exakt die gleiche Situation darstellt, welche sich aber mittels kleinster Schilder beachtlich verändert.

Ich hoffe auf Verbesserungen für die Taxis und einen fairen Beitrag im Tagesblatt, im Sinne des Dresdner ÖPNV und der Taxidienstleistung nutzenden Fahrgäste.
Danke fürs lesen…
Alexander Noack